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Gedenken an die Opfer des Holcaust

Vor 76 Jahren, am 27. Januar 1945, befreiten die Soldaten der Roten Armee die wenigen Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau. Hier ermordeten die Nationalsozialisten zwischen 1940 und 1945 mehr als eine Million Menschen. Seit 1996 ist der 27. Januar bundesweit ein Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. 2005 wurde der Tag der Ausschwitz-Befreiung zum weltweiten Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt. In Bremen organisiert der Senat der Freien Hansestadt gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung jährlich die zentrale Gedenkveranstaltung. Wegen der Pandemie kann die ursprünglich im „Denkort Bunker Valentin“ geplante zentrale Gedenkveranstaltung in diesem Jahr nicht als Präsenzveranstaltung stattfinden. Deshalb wurde ein Film vorproduziert, der ab sofort auf der Homepage der Landeszentrale für politische Bildung http://www.landeszentrale-bremen.de zu sehen ist.

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